Was sind „Störzonen“?
„Geopathogene Störzonen“ ist ein Sammelbegriff für Einflüsse von Wasseradern, Erdspalten, Erdverwerfungen, Globalgitternetzen und radioaktiven Gasen (Radon). Gelegentlich wird auch der Oberbegriff Erdstrahlen verwendet.
Es gibt eine Vielzahl messtechnischer Nachweise für Veränderungen physikalischer Parameter auf geopathogenen (krankmachenden) Zonen. (Ionen- und Gammastrahlung, thermische Neutronen, sowie Mikroströme).
Zu den technisch hervorgerufenen Störzonen gehören elektrische, magnetische und hochfrequente Felder, die als „Elektrosmog“ bezeichnet werden. Diesem kommt eine zunehmende Bedeutung bei der Verursachung schwerer Krankheiten zu. Standortbedingte Erkrankungen werden von den Heilberufen als Geopathien bezeichnet.
Was bewirken Störzonen?
Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Zirbeldrüse (Epiphyse) durch elektromagnetische Felder und Strahlung so gestört wird, dass sie das wichtigste Hormon zur Steuerung unseres Immunsystems nicht mehr produzieren kann: MELATONIN. Die Folge ist ein Zusammenbruch des Immunsystems. Killerzellen gegen Krankheitserreger werden nicht mehr ausreichend produziert, und die Zellen verlieren durch den Melatoninmangel ihren Schutz gegen sog. Freie Radikale (aggressive Sauerstoffmoleküle mit zellzerstörender Wirkung).
Der Mensch verliert dadurch seinen natürlichen Schutz vor Krebs und wird anfällig für Krankheiten aller Art. Störzonen spielen als Wegbereiter chronischer Befindlichkeitsstörungen bis hin zu schwersten Krankheiten eine entscheidende Rolle. Behandlungen bleiben solange erfolglos, oder wirken nur kurzzeitig, solange der Mensch der Elektro- oder Erdstrahlenbelastung ausgesetzt bleibt, denn es besteht anhaltende Therapieresistenz. Regulation ist nur durch Beseitigung der Ursache möglich.
Der störzonenfreie Schlafplatz hat deshalb eine so herausragende Bedeutung, weil die Zirbeldrüse das lebenswichtige MELATONIN zu 90% nur nachts produziert, wenn sie nicht durch Störfeldeinwirkungen blockiert wird. Auch Chemikalien können die Melatoninausschüttung blockieren. Diese sind in nahezu allen Medikamenten enthalten, die zur Behandlung von Störzonenerkrankungen (Geopathien) von Arztpraxen verschrieben werden, soweit diese nicht auf naturheilkundlicher Basis arbeiten und biologische, bzw. homöopathische Mittel verschreiben.
Krebs und Störzonen
Die statistisch markanten Zusammenhänge zwischen Wasseradern, Elektrosmog und Krebserkrankungen sind in vielen Studien von Medizinern und Wissenschaftlern nachgewiesen. Eine medizinische „Krebs-Vorsorge“, die erst beginnt, wenn schon Krebsknoten fühlbar sind, verdient diesen Namen nicht. Auf geopathogenen Störzonen wurde mehrfach eine um den Faktor 100 erhöhte Luftionisation nachgewiesen. Ionisierte Luft ist jedoch unbestritten krankheitsverursachend. Befindet sich ein Schlafplatz auf einer solchen Zone, bombardieren diese hoch geladenen Atomteilchen Nacht für Nacht die Körperzellen des Schlafenden und zerstören sie. Die Auswirkungen sind verheerend. Zellteilungen können nur noch irregulär erfolgen, es entstehen massenhaft Fehlerzellen. Damit beginnt ein Prozess, der ab einem bestimmten Stadium nicht mehr aufzuhalten ist: Störung-Schwächung-Krankheit-Tod.
Es beginnt scheinbar ganz harmlos
z.B. mit leichten Kopf- oder Gliederschmerzen, Migräne, ständigem Abgeschlagenheitsgefühl – besonders morgens, steifen Gliedern und Verspannungen nach dem Aufstehen und Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, ohne dass sie sich die Ursache erklären können. Häufig treten auf: Herzrhythmusstörungen, Diabetes, Allergien, rheumatische Erkrankungen, Schild- und Bauchspeicheldrüsen-Probleme, Neurodermitis und Stoffwechselstörungen. Diese und andere Symptome können erste Hinweise auf einen pathogen belasteten Schlafplatz sein! Dieses wird in der ärztlichen Diagnostik nicht berücksichtigt. Stattdessen wird an Symptomen herumkuriert, die Ursache der Erkrankung jedoch nicht erkannt und auch nicht beseitigt. Das hat zur Folge, dass sich die Leiden ständig verschlimmern, es werden überflüssige Operationen durchgeführt und der Körper medikamentös vergiftet. Es entsteht unendliches Leid durch schwerste Krankheiten und vorzeitigen Tod. Der Leidensweg mancher Patienten steht Horrorgeschichten um nichts nach. All dies wäre durch vorsorgliche Standortuntersuchungen vermeidbar.
Literatur-Empfehlung:
Die Studie „Ortsabhängige und technische Strahlung als Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten“ von Dr. med. Keßler und Heilpraktiker Kopschina wurde ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Stiftung Deutscher Heilpraktiker.
Wussten Sie schon …
Rund 70 % der Bevölkerung leiden, ohne es zu wissen, an Belastungen durch sog. Störzonen, d.h. die Ursachen ihrer Beschwerden sind standortbedingte Umweltbelastungen durch natürliche und technische Strahlungsfelder. Dies wird in der medizinischen Diagnose nicht berücksichtigt, obwohl allgemein bekannt ist, dass die Umweltbelastungen der Bevölkerung ständig steigen. Die Folge ist, dass der Gesundheitszustand breiter Bevölkerungskreise zunehmend schlechter wird, trotz unbestreitbarer Erfolge der Medizintechnik. Das Gesundheitssystem ist bei diesen Belastungen nicht mehr finanzierbar, und ergreift untaugliche Maßnahmen zur Konkursverschleppung auf Kosten der Patienten; Stichwort „Gesundheitsreform“.
Wie können Sie sich schützen?
Der beste Schutz ist die Vorsorge. Erste Körperreaktionen, müssen ernst genommen werden. Sind bereits Krankheiten akut, bedarf es umgehend einer Standortanalyse und ggf. Sanierungsmaßnahmen, sowie fachspezifischer naturheilkundlicher Maßnahmen. Durch eine Standortuntersuchung können geopathogene Störzonen und elektromagnetische Felder geortet und saniert werden. Optisch störende Veränderungen in den Räumen sind heute i.d.R. nicht mehr erforderlich. Welche Maßnahmen jeweils erforderlich sind, hängt von den Umständen im Einzelfall ab.
Gegen Erdstrahlen gibt es inzwischen wirksame und bewährte Abschirmmaterialien, so dass ein Umstellen von Betten oder Umzüge vermeidbar sind. Wegen der Strahlungsreflexionen, die durch alle Metallgegenstände, sowie Spiegel, Metallfolien, Dachrinnen, Satellitenantennen, Straßenlaternen usw. entstehen, sobald sich diese auf Störzonen befinden, sind Abschirmmaßnahmen, die sich darauf beschränken, eine Abschirmung unter dem Bett vorzunehmen, oft erfolglos. Geopathologen werden deshalb stets auch diese Faktoren in der Untersuchung berücksichtigen. Gegen Elektrosmog gibt es heute ebenfalls gute Abschirmungsmöglichkeiten. Voraussetzung für eine Sanierung ist jedoch stets die Analyse des Problems durch Einsatz entsprechender Messtechnik, also zur Klärung, ob das Problem durch Stromleitungen, Elektrogeräte oder Sendereinstrahlung verursacht ist. Geopathologen verfügen aufgrund ihrer Ausbildung über die Fachkenntnisse für eine fundierte Untersuchung, Beratung und Sanierung.
Die Kosten einer Standortanalyse sind gering in Relation zu den schweren Gesundheitsschäden, die durch geopathogene Zonen verursacht werden.
Rückmeldung zur Geopathologie-Beratung
Ich konnte schon seit längerer Zeit nicht mehr gut schlafen und bin auf Grund dessen schon die halbe Nacht auf meine Couch im Wohnzimmer umgezogen.
Dort schlief ich weit aus besser als in meinem eigenen Bett. Da ich schon von Herrn Foss gehört hatte, bat ich ihn, doch vorbei zu kommen um eine Schlafplatz-Untersuchung durchzuführen. Dabei stellte sich heraus, dass mein Bett auf einem Curry-Kreuzungsgitternetz-Punkt der Intensität von 7 stand. Gott sei Dank war es dadurch möglich, mein Bett aus dieser pathogenen Zone heraus zu stellen. Aufgrund dieser Tatsache schlafe ich jetzt wieder in meinem Bett wie ein Murmeltier.
Da kann ich nur noch Danke sagen!
Jürgen Bause